Initiative ergreifenl Was, wenn die Medizin in der Lage wäre, das Auftreten von Krebs zu vermeiden? Die gängigen Methoden zur Erkennung von Krebs sind Röntgen, Stuhlproben oder Laborkontrolle. Sie erkennen den Krebs, nachdem er ausgebrochen ist. Oftmals ist ein günstiger Zeitpunkt zur Heilung des Krebses hier schon überschritten. So erkranken in der Bundesrepublik jährlich 350.000 Menschen an Krebs. 210.000 Patienten sterben an den Folgen der Krebserkrankung. Unsere Bemühungen richten sich daher darauf, es nicht so weit kommen zu lassen. Der Nobelpreisträger Otto Warburg entdeckte bereits 1923, daß Krebszellen unfähig sind, Sauerstoff zu veratmen und stattdessen Zucker zu Milchsäure vergären, wodurch die Krebszelle relativ energiearm wird. Die Energiearmut äußert sich u.a. in einer verminderten Zellspannung, wodurch Geräte wie der Decoder-Dermograph diese Zellen aufspüren können. Im Schnitt erkennt der Decoder-Dermograph Krebsvorstadien 10 Jahre vor Ausbruch des Krebses. Die Therapie richtet sich auf Behebung der Zell-Atmungsstörung und ist in wenigen Wochen abgeschlossen. Rezidive wurden bisher nie beobachtet. Ist Krebs hingegen schon nachweisbar, sind die First-Line-Therapien Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie vorrangig und meist unverzichtbar. Wenn diese Therapien durchgeführt sind, ist eine komplementäre naturheilkundliche Nachbehandlung sinnvoll. An komplementären Krebstherapien stehen zur Verfügung: 1. Die Krebsdiät nach Dr. Johanna Budwig 2. Die Eisentherapie nach Dr. Rau von Nagell 3. Die Krebstherapie nach Dr. Waltraut Fryda 4. Die lokale oder systemische Hyperthermie (nicht in unserem Hause) 5. Ein Bündel von allgemein milieuverbessernden und immunstärkenden Massnahmen wie Sanierung von Zahnherden, Entgiftung, Entsäuerung, Zufuhr von Vitaminen, Mineralen, Antioxidantien und Organextrakten, Vermeidung geopathischer Störfelder, Lösung von unerkannten psychischen Konflikten, Phytotherapie, Darmsanierung usw. usw. Diese Therapien werden in der Regel nach abgeschlossener schulmedizinischer Behandlung durchgeführt und dienen in erster Linie der Sekundärprophylaxe, d.h. haben die Vermeidung von Rezidiven zum Ziel.
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