Eine herausragende Frühestdiagnosemöglichkeit bietet die Decoder-Dermografie zur Anzeige von Krankheiten in einem sehr frühen Stadium. Mit dieser Methode werden Körperzellen mit elektrischem Strom geringer Spannung aufgeladen, um deren elektrische Integrität zu testen. Störfelder im Körper können so eindeutig diagnosiziert werden. Beispiel Krebs: Während die herkömmliche Methode des CT erst eine Ansammlung von ca. 1 Mrd. Krebszellen anzeigen kann, bietet die Decoder-Dermografie eine Diagnose im Früheststadium von nur ca. 1000 Krebszellen. Der Vorteil einer solch frühen Diagnose liegt auf der Hand: Durch eine frühzeitige biologische Therapie wird das Auftreten der Krebserkrankung verhindert. Der "Decoder" gibt andererseits auch Hinweise auf Zahnherde, Infektionen oder chronischen Pilz- und Virenbefall. Mithilfe kinesiologischer Tests können weitere, feindiagnostische, schulmedizinisch nicht zugängliche Befunde, wie Vitaminmangel, Herzinfarkt- oder Schlaganfallgefährdung erhoben werden. Ein Konzept zur Gesundheitsvorsorge, das enorme Kostenersparnisse zur Folge hat - mit nachhaltigem Vorteil für Wirtschaft und Gesellschaft
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