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Derzeit gehen in der Bundesrepublik lediglich 17% der Männer und 28% der Frauen zur Krebsfrüherkennung. Zu wenig, wenn man bedenkt, dass z.B. rechtzeitig diagnostizierter Darmkrebs zu über neunzig Prozent heilbar ist. Mit den heutigen innovativen Möglichkeiten der Früherkennung von Krankheiten muss es jedoch gar nicht so weit kommen: Nicht nur Krebs, ebenso Nierenleiden, Diabetes oder chronische Krankheiten können mittels moderner medizinischer Verfahren im Frühstadium oder weit vor dem eigentlichen Auftreten entdeckt und vorbeugend behandelt werden. Dies ist gleichbedeutend mit einer Revolution in der Gesundheitsvorsorge: Zudem ist die Diagnostik solch "alternativ-medizinischer" Verfahren absolut schmerzfrei und erfährt auch dadurch immer höhere Akzeptanz bei Patienten, die Untersuchungsverfahren wie Mammographie oder Darmspiegelung scheuen.
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